Ein Chip, der analoge Signale in eine Abfolge von Zahlenwerten umwandelt. In gleichmäßigen Zeitabständen wird der momentane analoge Wert ermittelt und als Zahl ausgegeben.
Eine Schaltung zur Demodulation phasenmodulierter Signale.
Übertragungsverfahren für den digitalen Rundfunk.
Schnelle Methode, um ein Spektrum aus zeitdiskreten Werten zu berechen.
Frei programmierbarer Logikbaustein, mit dem man von einfachen logischen Schaltungen über komplizierte Ablaufsteuerungen auch komplette CPUs realisieren kann.
Das Theorem besagt, dass man ein anloges bandbegrenztes Signal aus diskreten Abtastwerten wieder rekonstruieren kann, wenn die Abtastrate mindestens zweimal so groß wie die Bandbreite des Signals ist.
Eine Form des Extreme Programming, bei dem die Einfachheit der Programmlogik durch konsequentes Minimieren der Code-Entropie erreicht wird.
Ein Regelkreis, bei dem ein lokaler Oszillator in Frequenz und Phase einem Referenzoszillator nachgeregelt wird.
Das wissenschaftliche Poster wird verwendet, um auf Kongressen und Meetings Forschungsergebnisse oder Forschungsprojekte einem Fachpublikum vorzustellen. Es sollte medienwirksam gestaltet sein, der künstlerische Anspruch ist im Gegensatz zum Poster in der Pop-Art von geringer Bedeutung.
Digitales Modulationsverfahren, bei dem jeweils 2 zu übertragende Bits in vier möglichen Phasenwerten codiert werden.
Klassischer Dreisatz bei Forschung und Entwicklung.
Physikalisches Phänomen bei dem der elektrische Widerstand von Stoffen verschwindet.
Bekannter Supraleiter - wird bei 93 K supraleitend.